Reform in die Menschlichkeit

Dabei geht es um Verwaltungsabbau und die Stärkung des Individuums. Mein Konzept vorsieht ein Mindesteinkommen von 1.500,00 € im Monat und durch legalen Hinzuverdienst von 700,00 € Freibetrag einem Menschen ein Leben ermöglicht. Auch der Schrei nach mehr Gehalt ist seitens der Arbeitgeber nicht tragbar, denn deren Kosten steigen überproportional. Die Arbeitgeber können zurzeit keine höheren Löhne entrichten bei sinkender Nachfrage. Es wäre sogar zu überlegen, ob eine Geschäftsbeteiligung, steuerfrei natürlich, der Arbeiter an Unternehmen nicht eine sinnvolle Idee für zusätzliche Sozialleistungen wäre.

Aufstockende Leistungen sind ein heikles Thema, da sobald ein Mensch über einem bestimmten Satz liegt, die Hilfe ganz versagt wird und es keinen Freibetrag gibt, der zulässt, dass die Mehrkosten für Arbeit bezahlt werden können. Also das Argument der sozialen Hängematte greift nicht mehr, eine antiquierte Vorstellung unseres Sozialsystems. Damit nicht genug, ist die nächste Frage: Wenn der Lohn nicht reicht, um zu leben, dann fehlt auch der Antrieb, zu arbeiten. 80% der Gehälter liegen unter den Lebenshaltungskosten. Das KWG schreibt einen Nettoverdienst von 2.500,00 € vor. Es gibt ja auch keine Hilfe vom Staat, wenn ein Mensch arbeitet. Damit sinken auch die Abgaben in das Sozialsystem und Staatswirtschaft.

Hier besteht sofortiger Handlungsbedarf und mehr Unterstützung der arbeitenden Menschen. Nun kommen wir zu einem weiteren Punkt, der Finazen. In Deutschland geben wir 300 Mrd. Euro für die Verwaltung der Arbeitslosen aus, bei 3,96 Millionen Beziehern und deren Kosten von 50 Mrd. Euro. Hier liegt etwas sehr Spannendes, würde mein Grundeinkommen 80 Mrd. Euro kosten und dreiviertel der Verwaltung einsparen, gerade auch wegen der einzu führenden Dezentralisierung, dann hätte der Staat ein Sparpotenzial von 150 Mrd. Euro. Dafür würden aber auch noch die Steuern steigen.

Damit aber nicht genug, es ist ein Synergieeffekt, bei steigender Belastung steigen die Krankheitstage oder Dauererkrankungen, diese Zahlen haben sich fast verdreifacht. Der Drogenkonsum ist keine gesellschaftliche Ausnahme, sondern ein Dauerzustand geworden. Die Verhaarung in extremen Positionen trägt zum Abbau von sozialem weiter dazu bei. Es wird notwendig, nach Strategien zu suchen, die einem Menschen das Leben wieder lebenswert machen und nicht die „Partei“. Meine Strategie ist nur ein Ansatz. Der Staat muss mehr Souveränität lassen und Verantwortung abgeben, das Gehalt eines Deutschen muss vom Staat weiter gestärkt werden. Die Bevormundung durch den Staat und die staatlichen NGOs muss weichen.

Der Mensch muss lernen und die Möglichkeit haben, über sein Leben selber zu bestimmen. Genauso wie ein funktionierender Mietendeckel von 6,50 € kalt pro qm, all das muss schnellstens umgesetzt werden, ansonsten laufen wir Gefahr, dass wir zu massiven Unruhen oder zu noch höheren Erkrankungen mit den Folgen von vermehrten Amöbengläufen tendieren werden, bis ein Totalzusammenbruch sich einstellt. Unsere Väter gründeten die Bundesrepublik als Bund souveräner Länder, getragen vom Gedanken der Eigenverantwortung: Souverän ist nur, wer unabhängig leben kann.

Der Mensch muss lernen und die Möglichkeit haben, über sein Leben selber zu bestimmen. Genauso wie ein funktionierender Mietendeckel von 6,50 € kalt pro qm, all das muss schnellstens umgesetzt werden, ansonsten laufen wir Gefahr, dass wir zu massiven Unruhen oder zu noch höheren Erkrankungen mit den Folgen von vermehrten Amöbengläufen tendieren werden, bis ein Totalzusammenbruch sich einstellt. Unsere Väter gründeten die Bundesrepublik als Bund souveräner Länder, getragen vom Gedanken der Eigenverantwortung: Souverän ist nur, wer unabhängig leben kann.