Die Landesgartenschau Fürth im Wald in Zahlen
Fürth im Wald [ENA] Die erste Bilanz der Landesgartenschau steht fest: Bis zum Ende am Sonntagabend wurden 401 465 Besuche gezählt. „Ich finde es großartig, dass trotz des schlechten Wetters noch so viele Menschen gekommen sind, damit wir die 400 000er Marke knacken konnten. Das ist viel mehr als wir erwartet haben“.
Geschäftsführerin Claudia Knoll ist froh und erleichtert, dass es an den 137 Tagen keine größeren Unfälle gab und alles glatt ablief. „Von den Besucherinnen und Besuchern haben wir die ganze Zeit über unglaublich positive Reaktionen bekommen. Das war eine große Motivation für unser gesamtes Team“, berichtet Claudia Knoll. Mit 9.044 Besuchen war der Tag der Deutschen Einheit am vergangenen Freitag der stärkste Tag.
Die letzte Dauerkarte für Erwachsene wurde am 30. August gekauft. Die Zahl der registrierten Hunde liegt bei 6.314. Insgesamt 650 Gästeführungen wurden gebucht, 850 Quadratmeter Mesh-Stoffe verbaut und 1.726 Schilder aufgestellt. Unter dem Motto „Sagenhaft viel erleben“ fanden 3.070 Veranstaltungen statt. Mit 5.000 Zuschauerinnen und Zuschauern hatte das Sommerfest mit Joris den größten Zulauf. 34 Bands machten beim Straßenmusikfestival mit, 29 Chöre mit 800 Mitwirkenden waren beim Chortag dabei.
Das Veranstaltungsteam legte während des Festivals 2.752.000 Schritte zurück. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer brachten es an 125 Tagen auf 15.900 Stunden. Das sind 128 Stunden pro Tag. Wie das LGS-Team weiter mitteilt, haben 720 Busse die Landesgartenschau angefahren; die weiteste Strecke hatte einer aus Belgien. Die Gastronomie hat 50 Kilometer Würste und 30 000 Semmeln verkauft, alle von hiesigen Metzgern und Bäckern.




















































