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Totimpfstoff Valneva vor europaweiter Zulassung

Verantwortlicher Autor: Jochen Behr München/Würzburg, 07.12.2021, 12:11 Uhr
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München/Würzburg [ENA] Für viele Impfskeptiker ist der Pharmakonzern Valneva mit seinem Totimpfstoff, der in Kürze in Europa zugelassen wird die Lösung. Die klassische Impfung mit Totimpfstoffen bleibt für viele Menschen die erste Wahl und einzige Wahl, Experimente mit Vektorimpfstoffen und mRNA-Impfstoffen lehnen viele Bürger ab. Ob und welche Risiken Vektor- und mRNA-Impfstoffe in 10 Jahren auf unseren Körper genau haben weiß niemand.

Daher gehen viele Menschen auf Nummer sicher und wollen einen klassischen Totimpfstoff gespritzt bekommen. Mit dem Impfstoff von Valneva, der in den Phase3 Studien sehr gute Ergebnisse erzielt hatte, können in Kürze in Europa sich nun auch bisherige "Impfskeptiker" vor Corona schützen. Warum dauerte es solange, bis ein Totimpstoff beantragt wurde zur Zulassung? Gibt es hier eine Lobby, bestehend aus Pfizer, Moderna, Biontech und der bisherigen Bundesregierung, die primär den mRNA Impfstoff in Deutschland vermarkten wollte? Warum bekommt der Bürger nicht die Wahl selber zu entscheiden, welchen Impfstoff er haben möchte? Selbst der Ministerpräsident aus Thüringen, Herr Bodo Ramelow ist für eine Auswahl von Impfstoffen.

Ramelow möchte dass erst ein Totimpfstoff in Deutschland auf dem Markt sei - wie z.B. Valneva - bevor man über eine allgemeine Impfpflicht spreche, auch er habe in vielen Gesprächen mit Impfskeptikern gehört, dass diese sich grundsätzlich impfen lassen würden, aber nicht mit Vektor- und/oder mRNA-Impfstoffen, sondern mit einem klassischen Totimpfstoff. Daher ist es überfällig endlich auch Totimpfstoffe in Deutschland und in Europa zuzulassen. Der Bürger muss frei entscheiden dürfen was er für einen Impfstoff sich verabreichen lassen will.

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