Donnerstag, 28.03.2024 22:33 Uhr

Neue Rufmordkampagne gegen Dr. Daniele Ganser

Verantwortlicher Autor: D. Schwarz Stuttgart, 05.02.2023, 22:34 Uhr
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Stuttgart [ENA] Aktuell läuft in den Mainstream-Medien wieder einmal eine unsägliche Rufmordkampagne gegen Dr. Daniele Ganser. Obwohl sich Herr Dr. Ganser seit Jahren ständig solchen Kampagnen ausgesetzt sieht, erreicht das Niveau dieser aktuell laufenden Kampagne gerade einen neuen Höhepunkt, der darin gipfelt, Herrn Dr. Ganser als Antisemit zu verunglimpfen. Hier wird vorsätzlicher Rufmord auf allerhöchstem Niveau betrieben.

Einer der schlimmsten Betreiber dieser üblen Kampagne ist der CDU- Politiker Dr. Michael Blume. Dr. Michael Blume ist der Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, sieht sich jedoch zurecht selbst dem Vorwurf des Antisemitismus ausgesetzt. In der Aufstellung des Simon-Wiesenthal-Centers (SWC) zu antisemitischen Umtrieben aus dem Jahr 2021 nimmt Dr. Michael Blume einen der Top-Ten-Plätze ein, was ihn aber nicht davon abhält, andere Menschen quasi mit dem Siegel "Antisemit" zu brandmarken.

Nun also ereifert sich Herr Dr. Blume daran, Herrn Dr. Daniele Ganser, völlig losgelöst von der Wahrheit, des Antisemitismus zu bezichtigen, mit dem Ziel einen für den Mai 2023 geplanten Vortrag von Herrn Dr. Ganser in Leinfelden-Echterdingen, also quasi vor der Haustür der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart, zu verhindern. Als fadenscheiniges Argument führt er an, dass Herr Dr. Ganser regelmäßig Kontakt zu den unabhängigen Medien hat, was natürlich jeden, der diese Kontakte pflegt, automatisch zum Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikalen oder Antisemiten macht. Dies betrifft dann auch die geneigten Leser dieses Kommentars, der ja ebenfalls in den (zu unser aller Glück) unabhängigen Medien erscheint.

Zu meiner großen Erleichterung hat sich die Stadtverwaltung von Leinfelden-Echterdingen jedoch klar und eindeutig dazu bekannt, den Vortrag von Herrn Dr. Daniele Ganser nicht abzusagen und die Veranstaltung wie geplant durchzuführen, und dadurch ein klares Bekenntnis zur Meinungsfreiheit abgegeben. Meinen herzlichen Dank und meine Hochachtung für diese Entscheidung, die man als freier Journalist nicht hoch genug bewerten kann.

Leider werden solche mutigen Entscheidungen nicht überall so getroffen. Aufgrund der laufenden Rufmordkampagne und des Framings, dessen sich Herr Dr. Ganser ausgesetzt sieht, haben die Dortmunder Westfalenhallen einen für den 27. März 2023 geplanten Vortrag von Herrn Dr. Ganser abgesagt. Ein Vortrag in Kiel in der Wunderino-Arena stand ebenfalls auf der Kippe, wurde aber doch nicht abgesagt. Der Grund dafür liegt aber nicht in der Überzeugung der Kieler Veranstalter sondern schlicht und ergreifend an den hohen Kosten, die bei einem mit der Absage verbundenen Vertragsbruchs einher gegangen wären.

Offensichtlich ist das Ziel dieser üblen Kampagne einen wahrheitssuchenden, aber unangenehmen, durch und durch seriösen Wissenschaftler zum Schweigen zu bringen, bzw. ihm die Plattformen für seine, den Regierungen wenig schmeichelnden, Auftritte zu entziehen. Es liegt nun an uns und an Ihnen dafür zu sorgen, dass dieses Vorhaben misslingt. Machen Sie sich selbst ein Bild über Dr. Daniele Ganser und die Dinge für die er sich einsetzt. Glauben Sie nicht, was Wikipedia über ihn behauptet. Besuchen Sie seine Vorträge im Internet, oder, noch besser, live auf einer seiner sehenswerten Veranstaltungen. Werden Sie Teil der Menschheitsfamilie und verurteilen Sie, wie Herr Dr. Daniele Ganser, jegliche Art von Gewalt gegen die Menschheitsfamilie.

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