Deutschland wollte einmal Demokratie sein

Berlin [ENA] ... es wurde jedoch nichts daraus. Schade. Nicht irgendwo im Nirvana des Internets, nein, in der TAGESSCHAU, dem Flaggschiff der unfreien öffentlich-rechtlichen Medien, werden Twitternutzer pauschal als "rassistische oder verschwörerische Ratten" gebrandmarkt und verhetzt. In einem Land mit wahrhaft freier Presse würde jetzt ein Sturm losbrechen und das Medium zu Grabe getragen, wohin es gehört.

Falls ein solcher Eklat in einem Staat, der von sich behauptet, demokratisch zu sein, so überhaupt möglich wäre. Es geschah aber in Deutschland, einem Staat, der NICHT demokratisch ist. Es lediglich von sich behauptet, wahrheitswidrig, wie schon Vorgängerfragmente es taten. Diese Äußerung läßt tief blicken in die Denkstrukturen der ehemals Vierten Gewalt, die an und für sich den Herrschenden in die Karten sehen sollte, den Bürger objetiv informieren und Machtmißbrauch, Korruption und kriminelle Allüren entdecken und aufdecken soll.

Im besten Deutschland aller Zeiten jedoch sind die meisten Medien in der Hand des Staates, abhängig, korrupt und bis weit über die Schamgrenze mit einem ausufernden selbstherrlichen System der bemitleidenswerten unteren Mittelmäßigkeit verwoben. Ein Augiasstall, den auszuheben eine Jahrhundertaufgabe wäre. Der deutsche Bürger wird vorgeführt als bemitleidenswerter Depp, der gezwungen die Hetze, Verunglimpfung seiner Mitmenschen und widerwärtige sprachliche Entgleisung auch noch frohgemut finanziert. Wann wohl wird diese einstmals stolze Nation wieder geradegerückt? Wir brauchen einen Neustart. Die Strukturen müssen entflochten werden und die Wähler sich bewußt: es liegt in ihrer Hand, dieses Land wieder achtenswert zu machen!