Von der Pandemie-Simulation zur „Agenda 2030“
Welt [ENA] Die chinesische Regierung hat exakt einen Monat vor Event 201, also am 18. September 2019, eine Übung durchgeführt, bei der sie eine Reaktion auf einen „neuartigen Coronavirus-Stamm“ simulierte. Und zwar präzise in jener Stadt, in der auch Covid-19 ‚ausgebrochen‘ ist: In Wuhan, berichtete der "Wochenblick". Und dann gibt’s noch das wahrscheinlich gruseligste Szenario von allen – das Lock-Step-Szenario (Gleichschritt)
Es prophezeit unter anderem den Auftrieb biometrischer Identitätserfassung, weltweit autoritärerer Herrschaftsformen angelehnt an China, eine geschockte Bevölkerung, die mehr Überwachung begrüßt und den Zusammenbruch von Einzelhandel und Tourismus bzw. der gesamten Wirtschaft inklusive des Zusammenbruchs globaler Lieferketten. Weitere Planspiele und militärische ÜbungenNeben den Operationen Dark Winter im Juni 2001 und Atlantic Storm im Jänner 2005, bei denen Biowaffenangriffe mit Pocken-Erregern simuliert wurden, gab es noch Clade X im Mai 2018. „Fieber, Husten, Verwirrtheit, gefolgt von Schwellungen im Gehirn, die zum Tod führen können. Das sind die Symptome der Krankheit „Clade X“.
Wer sich einige Zeit mit den Themen Agenda 21 und Agenda 2030 beschäftigt hat, kann nicht mehr anders als beim Wort Nachhaltigkeit oder SDGs (Sustainable Developement Goals) einen kalten Schauer zu verspüren. Agenda 2030 ist größter Raubzug an der Freiheit. Schon 2015 veröffentlichten die Vereinten Nationen ein Dokument mit dem Titel „Unsere Welt verändern: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“. Das brisante Dokument enthält 17 Ziele und ist eine Erweiterung der früheren Agenda 21.
Was so schön nach ‚Rettung des Planeten‘ klingt ist in Wahrheit der Deckmantel für den größten Raubzug in der bekannten Geschichte am Vermögen, an der Freiheit und an der Gesundheit, insbesondere an der Bevölkerung der Europäischen Staaten. Was die Menschheit sicher nicht brauchen kann, ist eine verlogene ‚Nachhaltigkeit‘ in einer Zukunft, die von einer Handvoll größenwahnsinniger Globalisten und ihren Komplizen in vielen Regierungen geplant und gestaltet wird – zu ihrer eigenen Bereicherung und Machtabsicherung und zum Schaden der Menschen. Sie tragen auch noch offen und stolz das Logo der Agenda 2030 am Revers um uns zu zeigen:
Wir gehören dazu, zur Elite. Wir dürfen jetzt auch mächtig sein. Wir vertreten nicht mehr eure Interessen, sondern unsere eigenen. Demokratie war gestern. Es ist völlig offensichtlich, dass Kurz, Anschober & Co nach einem von außen vorgegebenem Drehbuch gegen jegliche gesundheitspolitische Logik und vor allem massiv zum Schaden der eigenen Bevölkerung handeln. "Für viele ist verwunderlich, dass sich gerade jetzt die Schattenkanzlerin. die langjährige Kurzberaterin zu Wort meldet. Es sieht fast so aus, als würde sie Kurz und Team nicht mehr über den Weg trauen", so ein Insider. Quelle: teilweise "Wochenblick"