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Starttermin von James-Bond-Film erneut verschoben

Verantwortlicher Autor: Stefanie Bettinger Deutschland, 04.10.2020, 20:04 Uhr
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Nomi (Lashana Lynch) und James Bond (Daniel Craig) in
Nomi (Lashana Lynch) und James Bond (Daniel Craig) in "Keine Zeit zu sterben".   Bild: © 2020 DANJAQ, LLC AND MGM. ALL RIGHTS RESERVED.

Deutschland [ENA] Der Starttermin des neuen James-Bond-Films "Keine Zeit zu sterben" wurde erneut verschoben. Der Agententhriller mit Daniel Craig in der Hauptrolle sollte im November 2020 in den Kinos anlaufen. Nun werden sich die 007-Fans bis zum kommenden Frühling gedulden müssen. Kinostart: Ab 2. April 2021.

Die Corona-Pandemie hält die ganze Welt mehr oder weniger in Furcht und Schrecken. Von ihren Auswirkungen bleibt auch die Filmindustrie nicht verschont. Kinoschließungen und Wiedereröffnungen prägen seit Anfang des Jahres das Geschehen in dieser Branche. Nun ist auch noch der erhoffte Kassenfüller "Keine Zeit zu sterben" erneut nach hinten verlegt worden. Eigentlich hätte der 007-Thriller am 2. April 2020 starten sollen. Doch die Freigabe wurde auf den Herbst verlegt. Gestern haben die Filmgesellschaften MGM, Universal und die Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli die Verschiebung des Starttermins auf den 2. April 2021 bekannt gegeben.

Für den Hauptdarsteller Daniel Craig wird es der letzte Auftritt in der James-Bond-Serie sein. Über 3,1 Mrd. Dollar haben die Einsätze von Daniel Craig als 007 bislang eingespielt – "Skyfall" und "Spectre" waren sogar die umsatzstärksten Filme der gesamten Reihe. In "Keine Zeit zu sterben" kehrt der smarte Engländer unter der Regie von Cary Fukunaga ("Beasts of No Nation", "True Detective") nun endlich als Ian Flemings eleganter Superspion zurück. "Mit der 25. Mission setzt das langlebigste Kinofranchise aller Zeiten die Storyline um Craigs vielschichtige Interpretation der Kultfigur fort und konfrontiert 007 mit seiner bislang größten Herausforderung", so die Filmgesellschaft Universal.

An Craigs Seite versammelt sich ein britisches Ensemble par excellence: Oscar®-Preisträger Rami Malek ("Bohemian Rhapsody"), die Oscar®-Nominierten Ralph Fiennes ("Der Englische Patient") und Naomie Harris ("Moonlight"), Golden-Globe-Gewinner Ben Whishaw und Jeffrey Wright sowie Léa Seydoux, Lashana Lynch, Ana de Armas und Rory Kinnear.

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